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De quadratura circuli
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"The 'Quadratura' also contains the first study of the curve which today is known as the 'Witch of Agnesi'. "On a more general level, Grandi's treatise on quadrature., in which he abandoned the Galilean methods of Cavalieri and Viviani in favor of those of Leibniz, marks the introduction of the Leibnizian calculus into Italy" (DSB). Nach Riccardi ist diese Ausgabe durch verschiedene Korrekturen und Verbesserungen wertvoller als die Ausgabe von 1703. Zu I: Zweite Ausgabe dieses bedeutenden Werkes über die Quadratur des Kreises und der Hyperbel, mit dem Grandi die infinitesimalen Methoden von Leibniz in Italien einführt. Anläßlich einer Englandreise im Jahre 1709 wurde er auf Vorschlag von Newton zum Mitglied der Royal Society gewählt. Grandi (1671-1742) wurde 1707 von Cosimo de Medici zum Professor für Philosophie und 1714 zum Professor für Mathematik in Pisa ernannt. Sammelband mit zwei sehr seltenen Werken des italienischen Mathematikers. Mit einer neuen Vorrede und einen kurtzen Anhang gleiches Inhalts vermehret. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 8°. Das ist: Beschreibung unnd Unterricht, eines newen Quadranten. Beigebunden: Franz Ritter: Instructio instrumentalis quadrantis novi. ` das 1615 in Leiden erschienen und somit hochaktuell war" (Ursula Opitz, Philipp Uffenbach. Er zitiert Beispiele aus Ceuelns Buch `De arithmetische en geometrische fondamenten. Darüber hinaus erweist Uffenbach sich aber auch als Kenner der modernsten Fachliteratur seiner Zeit, indem er sich ausführlich mit den Berechnungen Ludolph von Ceulens beschäftigt, dem es unter Weiterführung der Archimedes-Konstante 1596 gelungen war, die ersten 35 Dezimalstellen der Zahl Pi zu berechnen. Von Helmreich führt er einige Beispiele runder Felder an. "Solide Gelehrsamkeit beweist Uffenbach, indem er Simon Jacob und besonders den sächsischen Rechenmeister und Visierer Andreas Helmreich erwähnt, deren Bücher er selbst schon während seiner Ausbildung in der Werkstatt des Elias Hofmann benutzt haben könte. In die Diskussion um dieses seit der Antike behandelte geometrische Problem, das in der Mechanik und Feldmesskunst auch praktisch relevant war, hatte sich Dürers Freund Regiomontanus eingeschaltet, und Dürer selbst bot in seiner `Unterweisung der Messung` eine Näherungslösung, über die Uffenbach dann weit hinaus ging". Davon zeugen sein Buch über Sonnenuhren (1598), eine von ihm erwähnte, aber offenbar nicht erhaltenen lateinische `Stereometrie` und die Abhandlung zur Quadratur des Kreises von 1619. "Seine Beschäftigung mit Alchemie, Mechanik, Geometrie und Anatomie erreichte teilweise wissenschaftliches Niveau. Zweite vermehrte Ausgabe (erstmals 1619 erschienen). Textkupfern und einigen Textholzschnitten. mit Kupfertitel (in der Kollation) und 12 ganzseit. Unopened and nearly stainless copy !.Ĩ Bll., 40 S., 28 S., 2 Bll. Opus Magnum of Janos Bolyai, originally published as appendix for his father`s work "Tentamen" from 1832.- With 7 folding plates. minimal angestaubt sehr gutes Exemplar.# First separate edition. (Horblit).- Unaufgeschnitten und nahezu fleckenfrei, Brosch. "The most extraordinary two dozen pages in the history of thought".

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Horblit 69b und DSB II, 271.- Seltene erste Einzelausgabe von Janos Bolyais Opus magnum, herausgegeben von der Ungarischen Akademie der Wissenschaften zur Hundertjahrfeier des Verfassers.- Die bedeutende Abhandlung erschien erstmals 1832 als Anhang zum Tentamen iuventutem seines Vaters Farkas Bolyai.- "In the 26 page appendix to the mathematic work of his father, the young Bolyai established a generalised system of geometry free of Euclidian premises of the parallel-axiom, attempted earlier but neglected by Gauss" (Dibner).- "Independent early essay on non-Euclidean geometry, termed by Halsted (the translator into English)".












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